Freitag, 25. September 2009

Heute war also unser letzter Tag in Los Angeles. Eine Stadt mit rd. 4 Millionen Einwohnern, da wollten wir doch mal mit ein paar Einheimischen sprechen. Leider waren diese nicht so wirklich gesprächsbereit. Weder die Herren Stallone, Heffner, Cage und Clooney, noch Frau Anderson waren zu einem Gespräch bereit. Dann kann man nur sagen: "Haben die halt Pech gehabt!" :-)

Somit ging es dann zum Hollywood Boulevard auf den Walk of Fame. Es ist schon beeindruckend, wer da mitlerweile so alles verewigt ist. Eine Auswahl haben wir euch als Foto angehängt. An jeder Ecke wollte man uns da zu einer "Schaut wie und wo die Stars leben-Tour" überreden, aber diese Möglichkeiten hatten die Herren und Damen sich ja verscherzt. Außerdem wäre dafür die Zeit auch etwas knapp gewesen.

Danach sind wir dann zur 3rd Street Promenade nach Santa Monica gefahren. Ein Einkaufsparadies. Allerdings wohl eher für die Damenwelt. Ein Mode-Geschäft nach dem anderen. So haben wir also nur was gegessen und sind einmal auf und abgelaufen. Den geplanten Sprung in den Pazifik haben wir dann abgesagt. Man wollte doch nur für die Einfahrt auf den Parkplatz schon 8 Dollar haben, dass fanden wir dann für einen paar-minütigen Besuch doch etwas übertrieben fanden.

Wir haben uns dann einmal quer durch die Stadt gekämpft und haben das Auto zurück gegeben und sind danach mit dem Taxi zurück zum Hotel gefahren. Da haben wir dann den Pazifik in den Hotelpool verlegt und dort etwas entspannt. Die Taxen hier sind übrigens alle sehr abenteuerlich und hätten wohl zu 90% in Deutschland keine Zulassung mehr erhalten.

Das war es dann jetzt wirklich, der letzte Vorhang ist gefallen. Unglaubliche Tage gehen zu Ende, Tage in denen wir die Route 66 abgefahren haben. Besser gesagt waren wir für diese Tage selbst ein Teil der Route 66. Überall sind wir freundlich empfangen worden, jeder half sofort bei Problemen und man wurde auch eigentlich sofort angesprochen, woher man kommt und was man hier macht. Wenn man dann erzählt, dass man die Route 66 abfährt, sind die Amis eigentlich sehr begeistert von dem Gedanken, dass 2 Deutsche ein Stück amerikanischer Geschichte und Lebensgefühl erleben wollen.

In 24 Stunden fliegen wir wohl gerade dem europäischen Festland Richtung Amsterdam entgegen. Im Gepäck werden viele Erinnerungen und Eindrücke sein, an die man sich oft und gerne erinnern wird.

Das war dann auch der letzte Bericht hier in diesem Blog. Wir freuen uns, dass ihr ihn so eifrig verfolgt habt und ihr so vielleicht ein Stück mit uns mitgefahren seid.

Zum Abschluss noch eine kurze Statistik: Mit dem heutigen Tag haben wir übrigens die 3000 Meilen Marke erreicht, was knapp 5000 Kilometer sind. Glücklicherweise gab es keine technischen Schwierigkeiten!



Die Einfahrt von Herrn Stallone

Parkanlage in Beverly Hills

Der am zweitmeisten fotografierte Stern zur Zeit.

Eddie Murphy und Hugh Heffner

Im wahrsten Sinne: Ernst steht auf Marilyn Monroe

Unsere Katzen sind hier auch verewigt.

George Peppard, besser bekannt als Hannibal Smith vom A-Team

Auch ich habe meinen Stern gefunden, sogar mit Fußabdruck!

Charlie Chaplin

Anthony Hopkins

Das war wohl mit Abstand die Nr. 1 der hier fotografierten Sterne. Garnicht vorzustellen, was hier kurz nach dem Tod los gewesen sein muss.

Auch die gelben Bewohner aus Springfield sind hier verewigt.

Donnerstag, 24. September 2009

Pasadena - Los Angeles

Heute stand die 14. und letzte Etappe an. Es ging von Pasadena nach Los Angeles. Am Pazifik angekommen ging es ohne Umwege zum Gedenkstein der Route 66(Foto). Nach einer kurzen Erfrischung in einem Restaurant haben wir dann die Harley weggeracht und haben dann unser Quartier im Belamar in Manhattan Beach bezogen.

Da die Sonne auch heute wieder alles gibt, haben wir uns dann erstmal in den Pool geworfen, um uns ein wenig abzukühlen. Danach ging es dann zum Pier des Manhattan Beach. Dort sind z.Zt. unglaublich viele Beach-Volleyball-Felder aufgebaut, da an diesem Wochenende die US Open dort stattfinden.

Allerdings gibt es hier unmittelbar am Strand keinerlei Cafe´s, Restaurant oder sonstiges. Wenn man hier also zum Strand geht, dann wohl mit gepackter Kühltasche.

Die Route 66 liegt nun also hinter uns, das Abenteuer Amerika nähert sich dem Ende. Eine unglaubliche Reise, mit sehr intensiven Eindrücken liegt hinter uns. Man lernte Land, Leute und Geflogenheiten kennen und schätzen. Auf der anderen Seite war man oftmals überascht, wie schlecht das mächtigste Land der Welt organisiert, bzw. infrastrukturell ausgestattet ist. Die tollen Bilder, die man aus dem Fernsehen kennt, bilden eigentlich nur den Zuckerguss auf dem riesen großen Kuchen USA, der darunter doch recht marode erscheint.

Nichtsdestotrotz war es ein Erlebnis, was wir niemals vergessen und sicher noch oft davon sprechen werden. Auch wenn wir in Sachen Kult und "Originalen" alten Häusern und Shops entlang der Strecke sicherlich entäuscht wurden, überwiegt die Gewissheit eines der großen Abenteuer erlebt zu haben doch mehr als deutlich. Denn im Endeffekt war eines von vorneherein klar:

DER WEG WAR DAS ZIEL

Morgen werden wir dann noch ein wenig L.A. erkunden und uns dann seelisch auf den 11-stündigen Rückflug am Samstag machen. Aber auch vom morgigen Tag, gibt es dann hier nochmal neue Infos.


Am Ziel angekommen. Das Ende der Route 66 mit dem Gedenkstein.

Ernst am für uns letzten Route 66 Schild in Santa Monica

Am Pier am Manhattan Beach

Es folgen weitere Bilder vom Manhattan Beach







Zum Abschluss der Tour ein Bierchen in einer Surfer-Bar am Manhattan Beach.

Mittwoch, 23. September 2009

Las Vegas - Pasaden

Wer das Lied "Vier gewinnt" von den Fantastichen Vier kennt hat jetzt vielleicht einen kleinen Vorteil. Da heißt es "ich hab 45 Fieber, 113 Fahrenheit". Ganz so warm wurde es zwar nicht, aber der Reihe nach.

Nach dem Lichterparadies Las Vegas ging es heute wieder zurück durch die Wüste in Richtung Los Angeles. Das das Wetter uns da einen solchen Streich spielen sollte, konnten wir da aber noch nicht ahnen. Bei der Wegfahrt in Las Vegas (ca. 9 Uhr) waren es bereits über 80° Fahrenheit. Unterwegs legte sich der Lorenz aber nochmal so richtig ins Zeug, so dass wir dreistellige Temperaturen bis zu 108° Fahrenheit zu ertragen hatten. Das macht exakt 42,22 Grad Celsius. Der "kühle" Wind der einem ins Gesicht wehte war nicht mal mehr mit einem Fön zu vergleichen. Da es auf den Weg nach L.A. die ersten 200 Meilen fast nur durch die Wüste geht, gibt es heute auch nicht viele Bilder und noch weniger von unterwegs zu erzählen.

Wir haben ein verspätetes Frühstück (ca. 11 Uhr) beim verrückten Griechen (Mad Greek) eingenommen(Hauptsache keine Kartoffeln, Pseudo-Rührei usw.). Rd. 70 Meilen vor L.A. haben wir vereinbart, dass es heute nur noch bis Passadena geht. Die Hitze wurde einfach unerträglich. Das wäre lt. unserem Roadbook ohnehin das Ziel für heute gewesen und somit steht für morgen noch eine Kurz-Etappe nach L.A. dem Ende der Route 66 und unserem Abenteuer an.

Nach einem ausgiebigen Sprung ins Wasser unseres Best-Western-Pools sind wir nochmal zum Wal-Mart gefahren und haben uns für ein Frühstück eingedeckt.(Info für Stefan: gab es hier nicht, wir versuchens in L.A. nochmal) Im Anschluss haben wir dann einen Cleanpark aufgesucht und unsere Pferdchen ein wenig geduscht, da diese vom Staub und Schlamm der letzten Tage doch optisch schwer angeschlagen waren. Danach war dann Feierabend für heute, die Hitze hat uns einfach geschafft!!!

Das Mirage-Casino in Las Vegas

Das Mandalay-Casino in Las Vegas(die regelmäßige Heimatstätte der Klitschkos)

trockene Steppenwüste soweit das Auge reicht

Nochmal ein Blick auf den Glutofen

Kurz vor Passadena brauchten Pferdchen und 1 Reiter (der andere hat ja ne Klima-Anlage) ne Auszeit von der Sonne

Dienstag, 22. September 2009

Kingman - Las Vegas

Heute ging es Richtung Las Vegas, Nevada und somit in Bundesstaat Nr. 8. Nach rd. 40 Meilen entdeckten wir einen Wegweiser, der auf den gestern vermissten Skywalk hinwies. Nach kurzer Besprechung hatten wir uns entschlossen, den Skywalk doch noch aufzusuchen. Der Weg dorthin war aber eine einzige Katastrofe. Nach 30 Meilen durch die absolute Einöde ging es rd. 15 Meilen durch eine Dauerbaustelle. Das wäre ja garnicht so schlimm gewesen, wenn diese nicht durch die Mojawe-Wüste gingen würde. Der aufgewirbelte Staub der vorausfahrenden Fahrzeuge machte es teilweise schon schwer die richtige Richtung zu entdecken.

Am Skywalk angekommen, dann die erste Ernüchterung. Was wir bereits im Internet gelesen hatten, hat sich bewahrheitet. Auf dem Skywalk sind keine Kameras und Handys gestattet. Aber darauf waren wir ja noch halbwegs eingestellt. Der Preis von rd. 75 Dollar pro Person war aber schon echt happig, aber da wir den Staub ja nicht umsonst gefressen haben wollten haben wir die Tour gebucht.

Da wir ja gestern bereits am Grand Canyon waren, war uns das Bild ja grundsätzlich bekannt, was wohl auch dazu führte, dass uns der Skywalk nicht so wirklich umgehauen hat. Natürlich ist es schon was einmaliges unter sich ne ganze Weile lang nichts zu sehen, aber im Endeffekt betrachtet waren wir uns einig, dass man sich den Umweg und die damit verlorene Zeit besser hätte ersparen können.

Also ging es wieder zurück, natürlich auch wieder durch die Staublandschaft, die inzwischen durch die entgegenkommenden Fahrzeuge nicht gerade angenehmer wurde. Kurz vor dem Übergang von Arizona nach Nevada kamen wir am Hoover-Damm vorbei, über dem z.Zt. eine Brücke gebaut wird. (Bilder s. unten).

In Las Vegas angekommen haben wir dann unser Quartier im Golden Nugett Hotel&Casino bezogen. Nach einer kurzen Erfrischung haben wir uns dann mal in die Spielermetropole aufgemacht, wobei wir uns auf den Las Vegas Boulevard beschränkt haben. Eine einzige Straße, an der Casino an Casino gereiht ist. Auf den Straßen findet man diverse Künstler, die dort versuchen ihre Werke ans Volk zu bringen. Während ich mich bei einem Pokerturnier versuchte (leider nur 6. geworden, ab Platz 4 gab es Preisgeld), erkundigte Ernst weiter die Geschäfte und das Treiben auf der Straße. An einem Ende war ein Hippie-Bus aufgebaut, von dem eine Band aus spielte. Über ihnen gaben 2 Damen in einigen Metern Höhe zirkusreife Übungen zum besten.

Um die Stadt wirklich zu erkundigen ist die Zeit zu knapp, aber einen kleinen Eindruck konnten wir uns hier sicher verschaffen.



Der berühmte Skywalk

Grand Canyon kurz vor dem Skywalk

Ebenfalls Grand Canyon (Die Eagle-Wings)



Der Hoover-Damm

Nochmal aus einem anderen Winkel

Blinkende Lichter soweit das Auge reicht


Unser Hotel bei Abendbeleuchtung

Montag, 21. September 2009

Flagstaff - Kingman

Heute war sicherlich der interessanteste Tag, was die Erlebnisse unterwegs angeht. Aber der Reihe nach.

Nach einem selbsbereitetem deutschen Frühstück mit Wurst und Käse(kennen die Amis garnicht, hier gibts immer nur Rührei, Speck, Kartoffeln usw.) ging es schon früh auf die heutige Etappe. Wir hatten uns entschieden vom Streckenvorschlag unseres Road-Books heute mal etwas abzuweichen und einen Abstecher zum Grand Canyon zu machen. Somit ging es also von Flagstaff Richtung des "großen Lochs". Die Gegend um Flagstaff wirkt irgendwie sehr kanadisch mit einem großen Kieferbestand und reichlich Bergen.

Was wir dann am Grand Canyon sahen, hat all unsere Erwartungen übertroffen. Alles was ich gestern zum Nationalpark geschrieben habe, könnt ihr vergessen. Das war nicht weit, das war nicht groß! Der Grand Canyon ist eigentlich nur mit einem Wort zu beschreiben: UNGLAUBLICH!!! Mit einer Größe von fast 5000 km² ist er doppelt so groß wie das Saarland oder 7 mal so groß wie Hamburg. Über die Entstehung streiten sich die Gelehrten noch. Die wahrscheinlichste Theorie ist aber wohl, dass es mit der "Geburt" des Colorado-Plateaus zu tun hat. Wir versuchten noch kurzfristig einen Helikopter-Flug über den Grand Canyon zu buchen, mussten dieses Vorhaben aber wegen zu langer Wartezeiten begraben.

Von diesen eindrücken noch ein wenig benebelt ging es zurück auf unsere eigentliche Etappe nach Seligman. Seligman wird als Geburtsstadt der Route 66 bezeichnet und ist ein absolutes Highlight der Tour. Dieses kleine Örtchen liegt nicht einfach nur an der Route 66, es lebt die Route 66. Dem "Vater" der Route 66 Angel Delgadillo, einem Barbier aus Selgiman ist es wohl zu verdanken, dass die Route 66 überhaupt noch existiert und dieser Mythos weiterleben kann. Es gibt eigentlich kein Gebäude im Ort, was nicht an die alten Zeiten erinnert. Überall gibt es die verschiedensten Souvenirs zu ergattern und an jeder Ecke stehen Oldtimer, die teilweise sehr witzig in Szene gesetzt werden. Vor einem Ford Edsel z.B. steht ein Grabstein mit einem kleinen Grab, wo 2 Schuhe herausschauen. Auf dem Stein steht frei übersetzt: " Hier ruht Wayne Miller, der letzte der meine Edsel berührt hat. " Auf der Rückseite sind dann 2 Figuren angebracht und dazwischen ist ein Stuhl angekettet, auf den man sich setzen kann, was Ernst dann für ein Foto prompt gemacht hat.

Nach einem verspäteten Mittagessen ging es dann auf die letzten rund 80 Meilen nach Kingmann. 80 Meilen, die vollständig aus der alten Route 66 bestehen und mal fernab der Interstates verläuft. Unterwegs machten wir eine kurze Pause, um was zu trinken und merkten dann mal zwischendurch, dass bestimmt schon seit 10 Minuten kein Auto mehr an einem vorbeigefahren ist. Wir hatten die Route 66 sprichwörtlich für uns gebucht.


Endlich mal ein "deutsches" Frühstück.

Bei der Abfahrt aus Flagstaff.

Ernst vor dem Grand Canyon



Ein mutiger Präriehund am Abgrund des Grand Canyons.





Die 2 sitzen da wohl schon länger drin.

Souvenir-Shop in Seligman


Ebenfalls in Seligman, dort wimmelte es von Oldtimern, die amüsant in Szene gesetzt werden



Kurze Erholung hinter einem Ford Edsel.

Ein weiterer Souvenir-Shop in Seligman

Das "berühmte" snow Cab in Seligman diente ursprünglich als Werbefläche für Angel Delgadillo´s Friseursalon. Delgadillo, der als sowas wie der "Vater" der Route 66 gilt, kämpfte bis zu seinem Tod 2004 um den Erhalt dieser einmaligen Straße, die wir nun befahren dürfen.

Bei Temperaturen von über 90° Fahrenheit im Schatten (ca. 32 Grad Celsius, in der Sonne waren es sicherlich nochmal mind. 10 mehr) ist ein Schluck Wasser im Schatten eine richtige Wohltat.

2 Fahrzeuge gleichzeitig auf der Route 66... Rush-Hour!!!

Sonntag, 20. September 2009

Gallup - Flagstaff

Heute ging es in Bundesstaat Nr. 7 Arizona. Höhepunkt war sicherlich der Besuch des Petrified Forest Nationalparks. Unglaubliche Felsgebilde in einer atemberaubenden Landschaft (s. Bilder). Da weiß man dann wieder, wie klein man wirklich ist, wenn man diese unglaubliche Weite sieht. Rund 25 Meilen fuhren wir vom Anfang bis zum Ende des Parks. Wobei das natürlich nur die reine Fahrtstrecke ist. Rechts und links, Land soweit das Auge reicht...und weiter. Einfach unglaublich dieser Anblick.

Dieser dürfte dann morgen aber nochmal vom Grand Canyon getoppt werden, wenn es auf den Skywalk geht. Unterschiedlichen Aussagen zu Folge, haben wir berechtigte Hoffnungen, dass sich der Skywalk auf unserer, also der südlichen Seite des Grand Canyons befindet. Drücken wir mal die Daumen.

Etappenziel war heute Flagstaff, was auf über 2000 Meter Höhe liegt und im Winter wohl auch als Skigebiet bekannt ist. Der Ort ist absolut sehenswert, denn aufgrund der angrenzenden Universität of Arizona halten sich hier sehr viele junge Leute auf und die Stadt hat sich dem angepasst. Viele Lokale und Cafe´s gibt es hier von denen wir 2 auch heute abend noch erprobt und für absolut empfehlenswert befunden haben.

Anscheinend haben wir auch wieder eine neue Zeitzone erreicht, was uns unser Reiseführer vorenthalten hat. Somit heißt es wieder Uhren umstellen. Deutschland liegt somit jetzt 9 Stunden vor uns.


Ein Oberhausener Mistreiter, den wir bereits auf einer der ersten Etappe getroffen hatten kreuzte auch heute wieder unseren Weg. Auch auf diesem Weg nochmal viel Erfolg für die restlichen Tage!!!


Das Wigwam-Motel. Dort kann man tatsächlich übernachten. Die "Zelte" sind aus Beton und klimatisiert uns sogar mit TV ausgestattet.

Aus dem Nationalpark, sowie die folgenden Bilder