Heute ging es nach Gallup. Ga-wat!?! Ja Gallup heißt die Stadt. Haben wir vorher auch noch nie gehört, ist aber garnicht so provinziell, wie man es vermutet. Auf der Etappe wimmelte es wieder von umliegenden Indianer-Reservaten und dem fast schon gewohnten Ausblick auf weites Land. Von daher wollen wir heute mal die Möglichkeit nutzen ein kleines Zwischenfazit zu ziehen, bzw. auch mal über die Leute hier zu sprechen.
Wir sind doch sehr angenehm überascht, wie offen man hier angesprochen wird. Als Beispiel: Heute waren wir kurz vom Kurs abgekommen und hatten am Straßenrand gehalten, um Karte und Roadbook zu studieren. Umgehend hielt ein einheimischer Harley-Fahrer an und fragte, ob er uns helfen könnte, da wir den Eindruck erweckten, dass wir etwas suchen würden. So ergeht es uns hier täglich. Alle sind sehr hilfsbereit und freundlich.
Außerdem sind alle ziemlich davon begeistert, dass wir die Route 66 abfahren. Anscheinend hat hier auch jeder 2. Vorfahren aus Deutschland, speziell aus dem Bereich Baden-Württembeberg. Entweder eine Oma, der Uropa oder sonst wer kommt aus Deutschland. Echt witzig. Auch ungewöhnlich ist, dass man hier von jedem den man über dem Weg läuft gefragt wird, wie es einem geht, oder wie unser Tag war. Macht das doch mal nur einen Tag lang in Deutschland...mal gucken, wie lange es dauert, bis man die Jungs mit den weißen Jacken ruft.
Heute waren wir dann erstmal im Wal-Mart für ein deutsches Frühstück einkaufen. Denn das Frühstück hier ist wirklich schlimm. Egal, wo man hinkommt: Rührei, Speck, fettiger Toast, Kartoffeln usw... für einen deutschen Magen (auch wenn der sonst Kummer gewohnt ist) nicht ganz einfach zu verkraften. Somit haben wir ein Mehrkornbrot, Kochschinken, Salami und Käse eingekauft, um morgen früh mal ein Stück Heimat zu genießen.
Ernst mit neum Hals- und Gesichtsschutz
Eine fast zur Normalität gewordene Aussicht
Im Hinergrund zu erkennen: die typischen dunkelroten Felsen
Ein relativ neues "Haus", mitten im nirgendwo erbaut. Wer zieht da freiwillig hin?
Viel Land und wenig Bevölkerung. Das typische Bild für New Mexico.
Kurzer Stop am Indianer-Shop in Gallup
Wir sind doch sehr angenehm überascht, wie offen man hier angesprochen wird. Als Beispiel: Heute waren wir kurz vom Kurs abgekommen und hatten am Straßenrand gehalten, um Karte und Roadbook zu studieren. Umgehend hielt ein einheimischer Harley-Fahrer an und fragte, ob er uns helfen könnte, da wir den Eindruck erweckten, dass wir etwas suchen würden. So ergeht es uns hier täglich. Alle sind sehr hilfsbereit und freundlich.
Außerdem sind alle ziemlich davon begeistert, dass wir die Route 66 abfahren. Anscheinend hat hier auch jeder 2. Vorfahren aus Deutschland, speziell aus dem Bereich Baden-Württembeberg. Entweder eine Oma, der Uropa oder sonst wer kommt aus Deutschland. Echt witzig. Auch ungewöhnlich ist, dass man hier von jedem den man über dem Weg läuft gefragt wird, wie es einem geht, oder wie unser Tag war. Macht das doch mal nur einen Tag lang in Deutschland...mal gucken, wie lange es dauert, bis man die Jungs mit den weißen Jacken ruft.
Heute waren wir dann erstmal im Wal-Mart für ein deutsches Frühstück einkaufen. Denn das Frühstück hier ist wirklich schlimm. Egal, wo man hinkommt: Rührei, Speck, fettiger Toast, Kartoffeln usw... für einen deutschen Magen (auch wenn der sonst Kummer gewohnt ist) nicht ganz einfach zu verkraften. Somit haben wir ein Mehrkornbrot, Kochschinken, Salami und Käse eingekauft, um morgen früh mal ein Stück Heimat zu genießen.
Ernst mit neum Hals- und Gesichtsschutz
Eine fast zur Normalität gewordene Aussicht
Im Hinergrund zu erkennen: die typischen dunkelroten Felsen
Ein relativ neues "Haus", mitten im nirgendwo erbaut. Wer zieht da freiwillig hin?
Viel Land und wenig Bevölkerung. Das typische Bild für New Mexico.
Kurzer Stop am Indianer-Shop in Gallup
Mensch, Wahnsinn........... Ich beneide euch wirklich!! Das werd ich irgendwann auch machen....
AntwortenLöschenLG aus Rheinberg....... Jürgen